Scheidung

Untreue muss nicht zwangsläufig sofort mit einer Scheidung einhergehen. Die aktuelle Scheidungsstatistik besagt, dass Ehen momentan länger halten als zuvor und immer weniger Ehen geschieden werden.

Der Höhepunkt der Scheidungsrate war wohl im Jahr 2004 erreicht. Seither sind die Zahlen rückläufig.

Das verflixte siebte Jahr, das wir schon aus dem Kino kennen, ist allerdings nicht mehr ganz der Schnitt aller Scheidungen. Die meisten Ehen werden im Schnitt nach 5 bis 7 Jahren geschieden, so die Statistik.

Übrigens sind die Scheidungsraten im ländlichen Raum niedriger liegen als in Großstädten.

Warum aber gibt es weniger Scheidungen als früher? Vielleicht wird Untreue und Fremdgehen nicht mehr zwangsläufig zur Scheidung führen müssen.

Moderne Paare sind immer häufiger in der Lage, sich Problemen in der Ehe oder Partnerschaft bewusst zu stellen.

Man wirft nicht gleich die Flinte ins Korn, sondern versucht, einen Lösungsweg zu finden. Insgesamt sind die Eheleute oder Paare offensichtlich lösungskompetenter geworden.

Vielleicht liegt es aber auch nur daran, dass manch ein Ehemann die hohen Unterhaltszahlungen scheut?

Grundsätzlich nämlich ist Geld ein entscheidender Faktor im Zusammenhang mit einer Scheidung, denn nicht jeder kann oder will sich eine Scheidung wirtschaftlich leisten.

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Wenn es dennoch zur Scheidung kommen sollte, dann finden Sie hier nützliche Informationen rund um das Thema Scheidung.

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