Zitate Abschied
Abschiede sind Tore in neue Welten.
Albert Einstein
Der Abschied schmerzt immer, auch wenn man sich schon lange darauf freut.
Arthur Schnitzler (1862-1931)
Diejenigen, die gehen, fühlen nicht den Schmerz des Abschieds. Der Zurückbleibende leidet.
Henry Wadsworth Longfellow (1807-1882)
Ein Abschied verleitet immer dazu, etwas zu sagen, was man sonst nicht ausgesprochen hätte.
Michel de Montaigne (1533-1592)
Von dem, was du erkennen und messen willst, musst du Abschied nehmen, wenigstens auf eine Zeit. Erst wenn du die Stadt verlassen hast, siehst du, wie hoch sich ihre Türme über die Häuser erheben.
Fridrich Nietzsche (1844-1900)
Beileidsfibel: Unvergessliche Worte zum Abschied (Deutsch) Taschenbuch von Gabriele Jöhren
Albert Schweitzer (1875-1965)
Der ist reich, dem das Leben die Abschiede schwer machte.
Alfred Grünewald (1884–1942)
Trennung lässt matte Leidenschaften verkümmern und starke wachsen, wie der Wind die Kerze verlöscht und das Feuer entzündet.
Francois de la Rochefoucauld
Lass mein Aug‘ den Abschied sagen, den mein Mund nicht nehmen kann! Schwer, wie schwer ist er zu tragen, und ich bin doch sonst ein Mann.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Gegenwart weiß nichts von sich, der Abschied fühlt sich mit Entsetzen, entfernen zieht dich hinter dich, Abwesenheit allein versteht zu schätzen.
Johann Wolfgang von Goethe
Abschiedsworte müssen kurz sein wie eine Liebeserklärung.
Theodor Fontane (1819-1898)
Der Sommer, der vergeht, ist wie ein Freund, der uns Lebewohl sagt.
Victor Hugo (1802-1885)
Irgendwo blüht die Blume des Abschieds und streut immerfort Blütenstaub, den wir atmen, herüber, auch noch im kommenden Winter atmen wir Abschied.
Rainer Maria Rilke (1875-1926)
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